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Wie der Baum Früchte trägt

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Die Schnittarten (Schnittmaßnahmen) sind abhängig von der jeweiligen Entwicklungsphase, in der sich die Obstgehölze gerade befinden.

1. Grundlagen

Die Grundlagen werden in diesem Video einfach und eingängig erklärt.

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2. Pflanzschnitt

Der Pflanzschnitt wird nach dem Pflanzen, vor Vegetationsbeginn durchgeführt. Bei der Rodung in der Baumschule verlieren die Obstgehölze einen Teil ihres Wurzelwerks. Der Pflanzschnitt ist deshalb sehr wichtig, weil er einen Ausgleich zwischen Kronen- und Wurzelvolumen schafft. Durch den Pflanzschnitt wird das Anwachsen gefördert und die Kronenerziehung eingeleitet.

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3. Erziehungsschnitt

Der Erziehungsschnitt wird in der Jugendphase der Obstbäume durchgeführt. Dabei wird die angestrebte Kronenform zielstrebig mit Hilfe von Schnitt- und Formierungsmaßnahmen umgesetzt. Je nach Kronenform kann das 3 bis 7 Jahre dauern.

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4. Erhaltungs- und Verjüngungsschnitt

Der Erhaltungsschnitt wird in der Ertragsphase der Obstbäume durchgeführt. Dabei wird die Kronenform konsequent erhalten, Fehlentwicklungen entgegengewirkt und auf eine gut belichtete und belüftete Krone geachtet. Das Fruchtholz wird ständig verjüngt und erneuert. Der Verjüngungsschnitt wird in der Altersphase der Obstbäume durchgeführt. Die Krone wird um ca. ein Drittel ihres Volumens zurück geschnitten. (Wachstumsgesetze beachten!) Durch die darauf folgende Neutriebbildung kann in den nächsten Jahren eine konsequente Verjüngung der Krone erfolgen.

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5. Sommerschnitt

Ja, man kann und sollte sogar Obstbäume im Sommer beschneiden. Hiermit fördert man die Bildung des Fruchtholzes. Man entscheidet also selber, ob der Baum eher wachsen, oder eher Früchte tragen soll.

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Bäume kann man auch falsch schneiden.

Oder richtig. ... Oder gar nicht.

Ein kleines Beispiel, wie ein Obstbaum gepflegt und ungepflegt aussieht.

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Blumen, die Sprache der Liebe

Drei einfache Tipps zur Pflege Ihrer Blumen und Pflanzen

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1.) Die richtige Pflanzen für den richtigen Standort! Beachten Sie die Standortansprüche der Pflanzen und wählen Sie sonnenliebende Pflanzen für Standorte mit Mittagssonne.

2.) Das optimale Pflanzenwachstum in guter Erde! Verwenden Sie gute Blumenerde sowie ein ausreichend großes Pflanzegefäß (Terrassenkübel, Balkonkasten). Legen Sie am Boden eine Drainageschicht aus Sand, Kies oder einem vergleichbaren Material an. Beim Einpflanzen lohnt es sich, etwas Langzeitdünger in die Erde zu mischen.

3.) Richtiges Gießen - und das Düngen nicht vergessen! Geben Sie in der Hauptwachstumszeit Juni-Juli regelmäßig einen Flüssigdünger mit ins Gießwasser: Wir empfehlen 1x Düngen pro Woche. Am besten wachsen die Pflanzen in feuchter Erde. Gießen Sie daher weder zu nass noch lassen Sie die Erde austrocknen. Vermeiden Sie Gießen während der Mittagshitze und gießen Sie stattdessen morgens oder abends.

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Hilfe, meine Hecke stirbt

Schnitt

Thujahecken müssen regelmäßig geschnitten werden, damit sie dicht bleiben und kompakt wachsen. Vermeiden Sie einen stärkeren Schnitt bis in die unbeschuppten Triebbereiche, da die Pflanzen dann nur spärlich wieder austreiben. Stärkere Verjüngungsschnitte bis in die alten Astpartien führen dazu, dass die Pflanzen kahl bleiben. Deshalb ist es sehr schwierig, eine alte Thujahecke wieder in Form zu bringen, wenn sie ein paar Jahre nicht geschnitten wurde. Starkwüchsige Thujahecken brauchen zwei Formschnitte pro Jahr: den ersten gegen Ende Juni und einen weiteren Ende August.

Weitere Pflege

Die meiste Aufmerksamkeit muss man den sonst eher anspruchslosen Lebensbäumen nach der Pflanzung widmen. In den ersten drei Jahren sollte man darauf achten, dass die Pflanzen ausreichend Feuchtigkeit bekommen. Dies ist umso wichtiger, je größer und älter die Lebensbäume beim Pflanzen sind. Später sind die Pflanzen dann so gut eingewurzelt, dass sie auch aus tieferen Bodenschichten Feuchtigkeit holen können. Mulchen, zum Beispiel mit Rasenschnitt, hilft im Frühjahr und Sommer gegen das Austrocknen des Bodens. Bei zwei Rückschnitten pro Jahr ist außerdem im Frühjahr das Düngen der Thuja mit etwa zwei Liter Kompost pro Quadratmeter zu empfehlen. Der Humus verbessert auch die Bodenstruktur und Wasserspeicherfähigkeit der Erde.

Krankheiten und Schädlinge

Der Lebensbaum ist nicht immer krank, wenn er braune Blätter bekommt. Im Winter wechselt bei den Wildarten und einigen Sorten die Färbung des Laubes meist ins Bräunliche. Dies dient dem Frostschutz und kann in sehr kalten Wintern stärker auftreten. Auch bei andauernder Trockenheit und durch Streusalzschäden können Blätter und Triebe braun werden. Einige Pilzkrankheiten können zu Nadelbräune führen. Man findet je nach Erreger auf den abgestorbenen Trieben meist dunkelbraune bis schwarze Sporenlager. Andere Pilzkrankheiten greifen vor allem an staunnassen Standorten die Wurzeln an mit der Folge, dass oft die gesamte Pflanze abstirbt. An Schädlingen findet man die Thuja-Miniermotte an den Pflanzen. Gelegentlich kommt es auch zum Befall mit Baum- und Schildläusen.

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ein Rasen wie auf Wolke 7

Pflegetipp 1: Regelmäßiges Mähen ist notwendig!

Pflegetipp 2: Regelmäßiges Wasser geben ist wichtig!

Pflegetipp 3: Düngen Sie Ihren Rasen während der Wachstums-Saison

Pflegetipp 4: Vertikutieren für eine schöne Rasenfläche

Pflegetipp 5: folgen Sie einem Rasenpflege-Kalender

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